4/5 unserer Truppe machten sich am vergagenen Wochenende (Klaus bereits Samstag – Christian, Dennis und ich (Olli) erst Sonntag) auf den Weg nach Dortmund, um den wohlig-klingenden Schmusesongs eines weltbekannten berliner Klangsextets zu lauschen.
Die Rede ist natürlich von Rammstein, die – wie die Überschrift schon ankündigt – neben voll-wat-auf-die-Lauscher auch optisch einen grandiosen Eindruck hinterließen.
Während die aus Norwegen stammende Tour-Vorband „Combichrist“ schon mit einem Lichtgewitter, hartem Elektro-Sound à la Funker Voigt und Wumpscut und zwei sich gegenseitig mit Drumteilen bewerfenden Schlagzeugern (!) dem Publikum einheizte, wurde – zumindest den ersten 20 Reihen – spätestens bei den pyrotechnischen Effekten von Rammstein nicht nur warm ums Herz.
Einziges Manko an diesem Abend waren unsere Sitzplätze, die zu seitlich und zu weit weg von der Bühne lagen, um wirklich Alles gut sehen zu können. Nächstes Mal buch ich dann doch Innenraum…
Mein persönliches nicht-Konzert-bezogenes Highlight des Abends war der Typ der den Christian fragte, ob dieser wüsste wo Sitzplatz 1 ist… (Zitat: „Das heißt nur Du hast einen Sitzplatz und nicht Sitzplatz 1! Wo Du sitzt steht hier an der Seite der Karte…“)